„Reich und sexy“ – so hat gestern der sozialdemokratische Haushälter Swen Schulz in seiner Rede den Etat des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Bundeshaushalt 2018 beschrieben. Letzterer ist 341 Milliarden Euro schwer.
Diese Woche stand im Zeichen der ersten Lesung des Bundeshaushalts. Für Bildung und Forschung sind 17,6 Mrd. Euro vorgesehen, die dringend notwendig sind. Ein Drittel dieser Summe kommt dabei den Wissenschaftseinrichtungen zugute. 2,4 Mrd. Euro werden wir in die Digitalisierung unserer Schulen investieren. Wir werden das BAföG für Schülerinnen und Schüler sowie Studierende verbessern und die berufliche Weiterbildung verstärkt fördern. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung werden wir bis 2025 auf 3,5 Prozent des BIP erhöhen.